Es ist zwar keine Landsgemeinde wie sie heute in Glarus abgehalten wurde. Trotzdem besuchenswert. Auf dem Fraumünsterplatz in Zürich starte ich mit meinem Marktjahr 2011. Ich freue mich auf den Anlass und die Feedbacks der Besucher. Bin gespannt, ob meine Objekte in Zürich ebenso Anklang finden wie bei meiner Ausstellung auf dem Schlössli zu Niederurnen. … Weiterlesen
Nun ist er vorbei. Ein herrlicher Tag über Niederurnen mit einem herrlichen Ausblick über Glarus Nord, den Kerenzer Berg, Walensee und noch vielem mehr. Jacky Orlers Objekte passten auf das Schlössli und liesen den Hintegrund noch spannender erscheinen. „Föhnia“ brachte zwar nicht die Wärme, die sich viele erhofften, aber sie war sicher mitbeteiligt an dem … Weiterlesen
Du bringst ein Stück Holz und ich mach dir einen Eierbecher Es ist wieder so weit. Am 16. April 2011 ab 14.00h stelle ich meine neu erstellten Objekte aus. Als Gast ist wiederum die Holzbildhauerin Jacky Orler mit dabei. Die Athmosphäre im Schlössli Niederurnen kommt meinen Objekten sehr entgegen. Es sind Jugenderinnerungen, die Umgebung und … Weiterlesen
Meiner geliebten Frau sei Dank. Die alte Kölle ist nun mein. Ein schönes Stück Drechselbank. Hat die Tuya rund gebracht. [imagebrowser id=15]
Immer wieder spanne ich ein Stück ein. Und immer wieder ärgere ich mich darüber. Aber immer wieder bin ich von ihr fasziniert – es ist meine Hassliebe.
Nicht immer für den Ofen bestimmt. Hin und wieder tuts auch ein Lederbändeli. Eberesche (im Volksmund als Vogelbeerebekannt) hat mich gepackt. Ein fazinierendes Holz, das mich diese Tage echt begeistert hat. Hat mich auch gefordert. Vor allem die grün gedrechselten Schüsseln.
Zur Zeit verdrechsle ich alles, was mir an Holz in die Finger kommt.
Glarner Schabziger Rund um dieses Produkt gibt es viele Geschichten. Leider kenne ich sie nicht alle. Wenn jemand Zigergeschichten kennt, kann sie mir mitteilen. Ich werde jeden Beitrag gerne mit einem Zigerstöckli belohnen.
Ganz einfach, ohne Schnörkel und Klimbim: Der Wanderdrechsler wünscht allen schöne Festtage und „en guete Rutsch is nüü Jahr“